… und wie geht’s Ihrer Heizöltankanlage?
Über die Hälfte der Heizöltankanlagen in Deutschland sind mehr als 30 Jahre alt und viele haben schon 4 Jahrzehnte hinter sich. Aber auch ein Kunststofftank lebt nicht ewig und die Risiken für den Betreiber steigen. Auch aufgrund der neuen Verordnungen und Technischen Regeln (AwSV, TRwS 791). Heute werden auch bei der oberirdischen Kellerlagerung grundsätzlich doppelwandige bzw. zweiwandige Behälter eingesetzt, die keine aufwändige bauseitige Auffangwanne und Abmauerung benötigen. Die in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts üblichen einwandigen Kunststofftanks stehen oft in „Auffangräumen“, die schon lange nicht mehr dicht sind bzw. noch nie richtig dicht waren. Die meisten Heizöltankanlagen oder Heizölverbraucheranlagen wurden auch noch nie durch Sachverständige abgenommen.
Mehr dazu im Haustechnikdialogartikel der DEKRA
Überprüfen Sie heute zu Ihrer eigenen Sicherheit Ihre Heizöltankanlage mit einem einfachen Check, den Ihnen der Bundesverband Lagerbehälter unter www.sicherer-öltank.de anbietet. Danach können Sie entscheiden, ob Sie sich an einen Sachverständigen wenden oder aber direkt mit einem Fachbetrieb nach Wasserrecht (Heizungsbau oder Tankschutzfirma) Kontakt aufnehmen.
Wenn Sie sich für neue Heizöltanks entscheiden, achten Sie bitte darauf, dass die Behälter mit einer geprüften Geruchssperre (PROOFED BARRIER®) ausgestattet sind und die Grenzwertgeberkette im Befüll-System integriert ist, wie es bei DE-A-01 der Fall ist.